Eschede (Deutschland), 3. Juni 1998: Bei dem schwersten Eisenbahnunfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland kommen 101 Menschen ums Leben, 88 weitere werden schwer verletzt. Aufgrund von Konstruktionsmängeln und Abnutzung war am ersten Wagen eines ICE 1 ein Radreifen gebrochen. Die nachfolgenden Waggons entgleisten bei 200 Stundenkilometern und rammten eine Straßenbrücke. (Foto: dpa)
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