Im Januar 2011 begann beim VfB eine neue Zeitrechnung: Manager Fredi Bobic stellte mit Shinji Okazaki den ersten japanischen Profi in der Geschichte des VfB vor. Mehrere TV-Teams aus Tokio reisten aus diesem Anlass nach Stuttgart. Nachdem sein alter Verein Shimizu S-Pulse zunächst die Freigabe verweigert hatte, wurde dem VfB am 17. Februar 2011 von der Fifa die Spielberechtigung für den Stürmer erteilt. Noch am selben Tag debütierte Okazaki für die Stuttgarter im Hinspiel des Sechzehntelfinales der Europa League gegen Benfica Lissabon, das der VfB mit 2:1 gewann. (Foto: Baumann)
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