1997 holte letztmals eine Mannschaft des VfB Stuttgart den DFB-Pokal. Wir schauen auf die damaligen Pokalhelden – und darauf, was danach aus ihnen wurde.
Am 24. Mai will der VfB Stuttgart mal wieder Geschichte schreiben – und den DFB-Pokal gewinnen. Der bislang letzte Triumph des Clubs in diesem Wettbewerb liegt schließlich schon eine Zeit lang zurück. Am 14. Juni 1997 reckten Brustring-Spieler letztmals den Pokal in den Berliner Himmel.
Gegner damals war der FC Energie Cottbus – wie nun auch ein Drittligist, der in die zweite Liga aufgestiegen ist. Der Schiedsrichter hieß Edgar Steinborn, und der VfB siegte mit 2:0. Auf dem Weg ins Endspiel hatte die Mannschaft des Trainers Joachim Löw den Hamburger SV, den SC Freiburg, Hertha BSC, den FSV Zwickau und Fortuna Köln aus dem Weg geräumt.
Beinahe hätte es im Finale übrigens ein baden-württembergisches Duell mit dem Karlsruher SC gegeben. Der KSC jedoch unterlag im Halbfinale Energie Cottbus mit 0:3. Die Badener hatten im Viertelfinale noch den FC Bayern aus dem Wettbewerb geworfen.
Das Endspiel war für den VfB eine recht souveräne Angelegenheit. Wir blicken auf die damalige Startformation, die Einwechselspieler und den Trainer. Wer wurde damals zum Pokalhelden? Und was ist aus diesen Profis geworden?
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