Objekt der Begierde – auch der VfB träumt vom Triumph im DFB-Pokal. Foto: imago//Roger Petzsche

Neben Champions League und Bundesliga geht es für den VfB Stuttgart auch im DFB-Pokal weiter. Am Sonntagnachmittag wurden die Viertelfinal-Paarungen ausgelost.

Seit Sonntagnachmittag steht fest, mit wem es der VfB Stuttgart im Viertelfinale des DFB-Pokals zu tun bekommt: FC Augsburg heißt der Gegner, der dem VfB im Deutschen Fußball-Museum in Dortmund von Handball-Nationalspieler Julian Köster zugelost wurde. Der VfB genießt Heimrecht.

 

Erst im neuen Jahr, verteilt über vier verschiedene Spieltermine, wird das Viertelfinale steigen – am 4. und 5. Februar sowie am 25. und 26. Februar. Wann der VfB dran ist, entscheidet sich nun unter anderem in Abstimmung mit den übertragenden TV-Sendern. Für den Viertelfinal-Einzug erhielt der VfB eine Prämie in Höhe von knapp 1,7 Millionen Euro. Sollte es das Team ins Halbfinale schaffen, würde es dafür nochmals 3,4 Millionen geben.

Durch einen ungefährdeten 3:0-Sieg beim Zweitliga-Schlusslicht SSV Jahn Regensburg war der VfB Stuttgart in die Runde der letzten Acht des Pokals eingezogen. In der vergangenen Pokalsaison schaffte es der VfB ebenfalls bis ins Viertelfinale. Dort aber war beim späteren Titelträger Bayer Leverkusen Endstation (2:3). Das Finale wird auch in dieser Runde wie immer in Berlin ausgetragen – der Termin im kommenden Jahr ist der 24. Mai.

Alle Begegnungen im Überblick:

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

Arminia Bielefeld – Werder Bremen

VfB Stuttgart – FC Augsburg

Bayer Leverkusen – 1. FC Köln