Viktoria Burjak packt am Bundesstützpunkt die Geräte zusammen. Foto: Eva Herschmann

Zum neuen Jahr gibt es personelle Veränderungen: Viktoria Burjak und Noemi Peschel haben ihre sportlichen Karrieren beendet. Vier Kandidatinnen wetteifern am Sportgymnastik-Bundesstützpunkt in Schmiden um die Nachfolge.

Schmiden - Es ist noch gar nicht lange her, dass die nach den Rücktritten von Daniela Huber und Anni Qu neuformierte deutsche Nationalgruppe bei den Weltmeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik in Kitakyūshū ihre Fans begeistert hat. Der siebte Platz im Mehrkampf für Nathalie Köhn, Noemi Peschel, Viktoria Burjak, Daniella Kromm und Alina Oganesyan war weit mehr, als im Vorfeld erwartet worden war. Cheftrainerin Camilla Pfeffer, Co-Trainerin Judith Hauser und Ballettmeister Gjergj Bodari hatten im Bundesstützpunkt in Schmiden ein vielversprechendes Team geformt. Doch die funktionierende Formation ist schon wieder Geschichte. Viktoria Burjak und Noemi Peschel sind nicht mehr dabei.