Die verstärkte Gefahr von Staus auf der B 14 und der B 29 im Bereich von Waiblingen und Fellbach verschiebt sich um eine Woche. Weshalb das Regierungspräsidium Stuttgart den zunächst angekündigten Baubeginn nicht einhalten kann, lesen Sie hier.
Die für diese Woche vorgesehenen und vom Regierungspräsidium (RP) Stuttgart angekündigten Markierungsarbeiten auf der B 29 und B 14 im Bereich Waiblingen und Fellbach (Rems-Murr-Kreis) werden um eine Woche verschoben. Wie die Behörde mitteilt, wird die Verzögerung wegen eines Defekts an einem Fahrzeug der beauftragten Markierungsfirma erforderlich. Deshalb könnten die Arbeiten nicht, wie geplant, bereits an diesem Dienstag, 13. Mai, beginnen.
Es bleibe aber bei zwei Bauabschnitten – nun aber zwischen dem 19. und 23. Mai sowie vom 26. bis zum 30. Mai. Auf den Bundesstraßen 14 und 29 wird es im Raum Waiblingen und Fellbach dann eng werden: Von 19. Mai an bringt das Straßenbauamt hier neue Markierungen auf, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Laut dem Landratsamt werden die Fahrbahnmarkierungen nach der Maßnahme insbesondere bei Nacht besser sichtbar sein.
Betroffen sind auf der B 29 der Abschnitt zwischen Weinstadt und dem Teiler in beiden Fahrtrichtungen sowie auf der B 14 der Bereich von Waiblingen-Mitte bis zum Kappelbergtunnel, ebenfalls in beiden Fahrtrichtungen.
Um die Behinderungen zu verringern, laufen die Arbeiten laut dem RP außerhalb der Hauptverkehrszeiten – und zwar täglich von 9 bis 15 Uhr sowie von 18 bis 22 Uhr. Das Straßenbauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Maßnahmen sowie um besondere Vorsicht im Baustellenbereich.