Das "Blue Triangle of Death" legt gerade viele Garmin-Uhren lahm. Hier erfahren Sie, was der Hersteller Kunden empfiehlt.
Ein Problem sorgt derzeit bei vielen Garmin-Nutzern für Frust: Ihre Geräte bleiben auf dem Startbildschirm hängen, zeigen ein blaues Dreieck an und lassen sich nicht mehr bedienen. Garmin hat die Situation inzwischen bestätigt und eine Anleitung zur Behebung veröffentlicht.
Was ist das „Blue Triangle of Death“?
Der Fehler tritt bei verschiedenen Garmin-Modellen auf und führt dazu, dass die Uhr oder das GPS-Gerät nicht über den Startbildschirm hinauskommt. Betroffene Nutzer berichten, dass das Display ein blaues Dreieck anzeigt – daher der Name „Blue Triangle of Death“.
Garmins Lösung: Neustart und Synchronisation
Garmin empfiehlt folgenden Lösungsweg:
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Gerät neu starten
- Halten Sie die Einschalttaste gedrückt, bis sich das Gerät ausschaltet (dies kann bis zu 15 Sekunden dauern).
- Drücken Sie die Einschalttaste, um das Gerät wieder einzuschalten.
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Synchronisation durchführen
- Falls das Gerät normal hochfährt, sollte es sofort mit der Garmin Connect-App (Smartphone) oder Garmin Express (PC) synchronisiert werden.
- Dadurch können eventuelle Fehler durch ein Update oder eine erneute Datenabstimmung behoben werden.
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Weitere Maßnahmen, falls das Problem bestehen bleibt
- Falls das Gerät weiterhin im blauen Dreieck hängen bleibt, bietet Garmin für bestimmte Modelle spezifische Anleitungen an.
- Nutzer können auf der offiziellen Support-Seite nach ihrem Modell suchen und zusätzliche Schritte zur Fehlerbehebung durchführen.
Mögliche Ursachen für den Fehler
Garmin hat bisher keine genaue Ursache genannt, doch häufig treten solche Probleme nach Software-Updates oder bei fehlerhaften Synchronisationen auf. Auch eine fehlerhafte Datei oder beschädigte Systemdaten können den Startvorgang blockieren.
Was tun, wenn nichts hilft?
Falls auch nach mehreren Versuchen keine Besserung eintritt, könnte ein vollständiges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen notwendig sein. Dies kann jedoch zum Verlust von gespeicherten Daten führen. Wer sich unsicher ist, sollte den Garmin-Kundenservice kontaktieren.
Die Formulierungen des Textes wurden mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und anschließend von einer Redakteurin/einem Redakteur überprüft.