Mit Pfisterer-Produkten sichern die Plattformen BorWin4 und DolWin4 eine effiziente Übertragung von Windenergie von der Nordsee ans Festland. Foto: Siemens AG/Ulrich Wirrwa

Der Energietechnik-Spezialist Pfisterer aus Winterbach bei Stuttgart will Anleger elektrisieren und strebt an die Börse. Mit den gut 100 Millionen Euro, die so in die Kasse kommen sollen, will der Mittelständler künftiges Wachstum finanzieren.

Das Familienunternehmen Pfisterer aus Winterbach (Rems-Murr-Kreis) strebt im zweiten Quartal 2025 den Gang an die Börse an. Wie die Pfisterer Holding SE mitteilte, soll der Börsengang rund 100 Millionen Euro in die Kasse spülen.