Um aus einem Pool zahlreicher qualifizierter Bewerber ausgesucht zu werden, muss die eigene Bewerbung besonders gut sein. Foto: Shutterstock/ DC Studio

Das perfekte Anschreiben für eine Bewerbung, der richtige Aufbau des Lebenslaufs oder das perfekte Bewerbungsfoto - bei einem Bewerbungsschreiben gibt es zahlreiche Dinge zu beachten. Eine Übersicht hilfreicher Tipps für ein gelungenes Bewerbungsschreiben.

Das Bewerbungsschreiben sorgt für den ersten Eindruck bei potenziellen neuen Arbeitgebern und entschiedet über eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Trotz der großen Bedeutung und Wichtigkeit einer guten Bewerbung, wissen viele Menschen nicht, wie eine gute Bewerbung aussieht und welche Inhalte sie haben sollte. Was gehört in eine Bewerbungsmappe? Wie sieht ein guter Lebenslauf aus? Wie verfasst man ein gutes Anschreiben für eine Bewerbung? Diese und weitere wichtige Fragen werden im folgenden Artikel geklärt.

Inhalt

Volles Programm: Was gehört in eine Bewerbungsmappe?

Ob in digitaler Form oder klassisch in einer greifbaren Mappe – die Bewerbungsmappe ist das Aushängeschild, das maßgeblich am ersten Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber beteiligt ist. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Unterlagen in der Bewerbungsmappe nicht fehlen dürfen.

Welche Art von Bewerbungsmappe eignet sich?

Auch die Wahl der Bewerbungsmappe, sofern diese noch abgegeben wird, kann ein wichtiger Faktor bei einer Bewerbung sein. Eine stabile und feste Mappe eignet sich besonders. Hier sollte man außerdem darauf achten, dass die Blätter im Inneren der Mappe nicht gelocht werden müssen. Es gibt zahlreiche Modelle mit einer Klemmleiste, in welche die Seiten lediglich eingeklemmt werden. Von der Verwendung von Schnellheftern ist generell abzusehen. Generell kommt die Bewerbungsmappe in einem schlichten Kleid, gedeckte und neutrale Farben wie Schwarz, Weiß oder Grau werden empfohlen. Auch ein dunkles Blau, Rot oder Grün sind denkbar.

Welche Unterlagen müssen in die Bewerbungsmappe?

Die zwei wichtigsten Bestandteile einer Bewerbungsmappe sind nach wie vor der Lebenslauf und das persönliche Anschreiben. Jedoch gehört weit mehr zu einer guten Bewerbungsmappe als nur diese Unterlagen. Das erste auf was der Empfänger der Mappe blickt, wenn er sie öffnet, sollte ein Deckblatt sein. Ein Deckblatt ist zwar nicht verpflichtend, macht bei einem potenziellen neuen Arbeitgeber durchaus einen guten Eindruck. Darauf folgen das persönliche Anschreiben und der Lebenslauf, die von dem Anhang gefolgt werden. Der Anhang setzt sich aus Arbeitsnachweisen, Zeugnissen und Referenzen zusammen. Werden weitere Dokumente benötigt, wie das beispielsweise bei Berufen im öffentlichen Dienst der Fall sein kann, ist dies meist in der Stellenausschreibung vermerkt. In manchen Branchen fordern Arbeitgeber gerne Arbeitsproben ein, um sich im Voraus ein Bild von den Kenntnissen ihrer Bewerber zu machen. In manchen Fällen ist es möglich, dass Bewerber ein Motivationsschreiben beifügen sollen oder möchten. Ein solches Motivationsschreiben wird meist auch als „dritte Seite“ bezeichnet.

  • Deckblatt für die Bewerbung
  • Anschreibender Bewerbung
  • Motivationsschreiben (optional)
  • Lebenslauf (optional mit Foto)
  • Anhang (Zeugnisse, Referenzen, Arbeitsproben)

Nicht vergessen: Versendet man seine Bewerbung digital, sollte man keine vielen einzelnen Dokumente schicken. Bewerber sollten ihre Unterlagen als PDF speichern und in einer gesammelten und sortieren PDF-Datei versenden.

Bewerbungsfoto: Muss ein Foto mit in die Bewerbungsmappe?

In vielen anderen Ländern sind anonymisierte Bewerbungsmappen ohne ein Bewerbungsfoto schon länger geläufig. Die wenigsten Arbeitgeber verlangen von ihren Bewerbern ausdrücklich ein Foto. Jedoch besteht der Konsens, dass ein Foto gern gesehen ist und durchaus zu einem positiven Eindruck beim Arbeitgeber führen kann.

Welche Zeugnisse müssen in eine Bewerbung?

Für die Bewerbungsunterlagen kann eine Vielzahl an Zeugnissen relevant sein, doch nicht bei jeder Bewerbung ist jedes Zeugnis erforderlich.

Schulzeugnisse sind besonders für junge Menschen am Anfang ihrer Berufslaufbahn wichtig. Bei einer Bewerbung für ein Praktikum sollten immer die letzten beiden Schulzeugnisse angehängt werden. Bei Bewerbungen für ein Studium wird das Abschlusszeugnis beigefügt.

Haben Bewerber bereits eine Ausbildung absolviert, so gehört das Ausbildungszeugnis bestehend aus dem Zeugnis des Betriebs, dem Prüfzeugnis der Handwerkskammer oder IHK und das Abschlusszeugnis der Berufsschule, immer in die Bewerbungsmappe.

Bei der Bewerbung auf eine Stelle oder eine Weiterbildung sind akademische Zeugnisse stets beizufügen. Hierzu zählen Bachelorzeugnisse, Masterzeugnisse, Diplomzeugnisse und Promotionszeugnisse. Bewirbt man sich auf ein Praktikum während des Studiums, so kann beim Prüfungsamt eine aktuelle Notenübersicht angefragt werden, die der Bewerbung angehängt werden kann.

Hat man Weiterbildungen absolviert, Fortbildungen besucht oder Zertifikate erworben, sollten diese der Bewerbung beigelegt werden, sofern sie für die gewünschte Stelle relevant sind. Hierbei kann es sich um Sprachzertifikate handeln oder aber auch Kursbescheinigungen zur Zusatzqualifikationen.

Praktikumszeugnisse sollten besonders bei Berufseinsteigern immer mit in die Bewerbungsmappe. Liegt jedoch schon ein Arbeitszeugnis vor, werden die Praktikumszeugnisse zusehend unwichtiger. In diesem Fall sollten sie nur dann beigefügt werden, wenn sie wichtige Kenntnisse und Erfahrung für die angestrebte Position belegen.

Arbeitszeugnisse gehören immer in jede Bewerbung. Besitzen Bewerber bereits mehrere Arbeitszeugnisse, so lautet die Faustregel: Immer die drei aktuellsten und auch inhaltlich relevantesten Arbeitszeugnisse in die Bewerbungsmappe packen.

Ein Polizeiliches Führungszeugnis muss nicht in jeder Bewerbung beigefügt sein. Das ist nur nötig, wenn dies explizit vom Arbeitgeber gefordert wird.

Auch das Gesundheitszeugnis muss nur beigelegt werden, wenn der Arbeitgeber explizit danach fragt.

Lebenslauf, Anschreiben & Co.: Wie muss eine Bewerbung aussehen?

Damit eine Bewerbung seriös erscheint und den Arbeitgeber nicht nur inhaltlich beeindruckt, muss auf die formellen Vorgaben geachtet werden. Das Deckblatt wird schlicht gestaltet und sollte den Vor- und Nachnamen des Bewerbers sowie die Berufsbezeichnung der ausgeschriebenen Stelle beinhalten.

Das Bewerbungsschreiben sollte einen Briefkopf beinhalten, in welchem der eigene Name mit Anschrift und Kontaktmöglichkeiten hinterlegt sind, sowie die Daten des Empfängers inklusive Datums der Bewerbung. Anschließend gliedert sich das Schreiben in verschiedene Abschnitte: die Einleitung, der Hauptteil, der Bezug zum Unternehmen, der Schluss und die Grußformel mit Unterschrift. Das Layout sollte sich einheitlich durch alle Bewerbungsunterlagen ziehen. Als Richtline für die Länge des Bewerbungsschreibens gilt: ein gutes Bewerbungsschreiben sollte nicht länger als eine DinA4-Seite sein. Der Text sollte nie kleiner als in Schriftgröße elf geschrieben sein, da es sonst zu unleserlich wird.

Das perfekte Bewerbungsfoto

Das Bewerbungsfoto sollte in der Bewerbung passend platziert sein. In der Regel befindet es sich auf der gleichen Seite wie der Lebenslauf und hat in etwa die Größe eines Passbildes. Entscheidend ist jedoch das Bild selbst. Im Idealfall lassen sich Bewerber extra Bewerbungsfotos von einem Fotografen schießen. Das Bild sollte möglich professionell aussehen. Selfies oder Freizeitfotos mit unpassender Kleidung sind in diesem Fall ein No-Go. Von biometrischen Passbildern ist ebenfalls abzuraten, diese wirken meist zu steif und unnahbar. Ideal sind Bilder, auf denen der Bewerber angemessene Kleidung trägt und freundlich lächelt.

Der Lebenslauf für eine Bewerbung

Der Lebenslauf, nach dem lateinischen Begriff „Curriculum Vitae“ oder kurz CV, beinhaltet alle Informationen aus dem Leben des Bewerbers, die für eine Bewerbung relevant sind. Heute sind vor allem tabellarische Übersichten üblich bei Lebensläufen. Zu Beginn werden die wichtigsten persönlichen Informationen inklusive Kontaktdaten aufgeführt. Es folgen berufliche Qualifikationen, Ausbildungen und Zertifikate und zuletzt die sogenannten Soft-Skills.

Die ideale Länge für einen Lebenslauf liegt zwischen ein und zwei DinA4-Seiten. Er sollte klar strukturiert sein und in gut lesbarer Schriftart und -größe verfasst werden. Empfehlungen für gut lesbare Schriftarten sind der Klassiker Times New Roman oder auch die serifenlose schlichte Schriftart Calibri. Die Lesbarkeit verbessert sich außerdem durch einen etwas größeren Zeilenabstand von circa 1,15. Besonders wichtig ist außerdem gute Grammatik sowie korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung.

Der Aufbau des Lebenslaufs

  • Persönliche Informationen inklusive Kontaktdaten (Name, Geburtsdatum, Adresse, Mailadresse, Telefonnummer)
  • Bewerbungsfoto
  • Beruflicher Werdegang (Jobpositionen, frühere Arbeitgeber, Dauer der Beschäftigung mit Jahreszahlen und Verantwortlichkeiten)
  • Ausbildung und Berufsausbildung (Schule, Abschlüsse, Universität, Ausbildungsbetrieb, Weiterbildungen inklusive Jahreszahlen, Zertifikaten und Abschlüssen)
  • Besondere Kenntnisse (Hard Skills wie Sprachen und alle fachlichen Kompetenzen, die sich der Bewerber im Rahmen von Aus- und Weiterbildungen angeeignet hat und die für die angestrebte Stelle relevant sind)
  • Soft Skills 

Was sind Lücken im Lebenslauf?

Den geschulten Augen eines Personalers entgeht nichts. So spüren sie auch schnell Lücken im Lebenslauf auf. Hierbei handelt es sich um eine Zeit der Nichtbeschäftigung, die den Zeitraum von ungefähr zwei Monaten überschreitet. Schnell stellt sich der Arbeitgeber dann die Fragen, ob der Mitarbeiter gefeuert wurde und weswegen, ob der Bewerber nicht genug Ehrgeiz hat und seine Vorhaben schnell ändert und aufgibt. Beginnt der Arbeitgeber zu zweifeln, bleibt Luft für Spekulationen. Das sollte möglichst vermieden werden.

  • War der Bewerber also über einen Zeitraum von mehr als zwei Monaten ohne Beschäftigung, so sollten diese Lücken lieber erklärt werden als sie unkommentiert zu lassen.
  • Mut zur Corona-Lücke. Die Jobsuche war und ist vor allem in Krisenzeiten noch schwerer als üblich. Wer in der Corona-Zeit eine größere Lücke im Lebenslauf hat, braucht sich nicht davor zu fürchten diese mit der Pandemie zu begründen. Personalentscheider akzeptieren diese Begründung meist.
  • Um Personaler nicht stutzig werden zu lassen, sollte man darauf achten, seine Beschäftigungszeiten so exakt wie nur möglich anzugeben. So sollte stets auch der Monat des Beschäftigungsbeginns und -endes mitangegeben werden.

Das Anschreiben in der Bewerbung

Die wichtigsten Fakten erhält der Arbeitgeber durch den Lebenslauf. Im Anschreiben kann der Bewerber wiederum seine Motivation und Persönlichkeit zeigen. Hier kann bereits verdeutlicht werden, warum man sich auf die Stelle bewirbt und wieso sich das Unternehmen gerade für Verfasser der Bewerbung entscheiden sollte. Auch soziale Kompetenzen und persönliche Merkmale sollte der Bewerber in seinem Anschreiben betonen, damit sich der Arbeitgeber ein besseres Bild machen kann.

Ebenfalls wichtig, um zu erklären, weshalb man der perfekte Kandidat für die begehrte Position ist: die Recherche. Bewerber sollten im Voraus zwingend die Unternehmenswebseite besuchen und sich ein Bild machen, die Unternehmenswerte und -ziele kennen und sich Verbindungen zu seinem eigenen Profil überlegen. Außerdem kann man so zeigen, dass man sich zuvor mit dem Unternehmen befasst hat.

Der persönliche Touch: Wenn irgend möglich oder vielleicht auch bereits in der Stellenausschreibung angegeben, sollten Bewerber direkt den richtigen Ansprechpartner namentlich anschreiben, anstatt nur die Floskel „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu verwenden. Ist ein Ansprechpartner angegeben, sollte dieser auch zwingend im Anschreiben direkt angesprochen werden.

Sich richtig verkaufen: Im Wort „Bewerbung“ befindet sich auch das kleine Wörtchen „Werbung“. Deshalb sollten Bewerber nicht davor zurückscheuen sich angemessen zu verkaufen. Vielen Menschen fällt es schwer Positives über sich zu schreiben, diese Hürde müssen Bewerber jedoch überwinden. Selbstbewusstsein ist in einer Bewerbung das A und O. Deshalb sollte man auch den Konjunktiv vermeiden. Statt der Formulierung „Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen“ kann man ganz einfach „Ich freue mich sehr auf Ihre Antwort“ schreiben.

Die Stellenausschreibung genau lesen: Punkten kann, wer aufmerksam liest. Bewerber können einfach die wichtigsten Punkte und Anforderungen aus der Stellenausschreibung aufgreifen und mit ihren persönlichen Fähigkeiten verbinden. Dies zu erwähnen, kommt gut an.

Alle angeforderten Informationen liefern: Fragt ein Arbeitgeber in einer Stellenausschreibung ausdrücklich gewisse Informationen von seinen Bewerbern ab, sollten diese auch unbedingt in der Bewerbung geliefert werden. Möchte der Arbeitgeber eine Aussage zu Gehaltsvorstellungen oder dem möglichen Eintrittsdatum, sollte man nicht den Fehler begehen diese Informationen aus Unsicherheit wegzulassen. Solche Informationen lassen sich am besten im letzten Abschnitt vor der Verabschiedung unterbringen.

Doppelt hält besser: Bevor man die Bewerbung verschickt, sollte eine zweite Person alles auf etwaige Tipp- und Rechtschreibfehler kontrollieren. Auch eine zweite Meinung zum Inhalt des Anschreibens schadet nicht.

Was ist eine Initiativbewerbung?

Wie der Name schon sagt, ergreift der Bewerber bei einer Initiativbewerbung die Initiative und bewirbt sich bei einem Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt keine oder keine passende Stelle ausgeschrieben hat. Hierbei sollte man vor allem offen seine Motivation nennen und dem Arbeitgeber aufzeigen, weshalb man selbst ein Gewinn für das Unternehmen wäre.

Was ist ein Motivationsschreiben?

Das Motivationsschreiben ist dem Bewerbungsschreiben recht ähnlich, geht inhaltlich, aber mehr in die Tiefe und ist persönlicher geschrieben. Mit diesem Schreiben kann man zeigen, dass man sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigt hat und durchaus bereits ist mehr Zeit in die Bewerbung zu investieren. Doch was schreibt man in ein Motivationsschreiben?

  • Fachliche Kompetenzen
  • Persönliche Stärken
  • Akademische Erfolge
  • Talente und Alleinstellungsmerkmale
  • Private und berufliche Ziele
  • Erfahrungen und Werte
  • Identifikation mit dem Unternehmen und persönliche Leidenschaft
  • Soziales Engagement

Der Bewerber sollte selbstbewusst betonen, welchen Mehrwert er persönlich und beruflich für das Unternehmen bringen kann. Ein solches Motivationsschreiben sollte nicht länger als eine DinA4-Seite sein. Doch wie unterscheiden sich das Anschreiben der Bewerbung und das Motivationsschreiben? Hier ist es besonders wichtig, dass sich diese beiden Texte unterscheiden. Der Kern des Motivationsschreibens sind die persönlichen Eigenschaften und die Motive für die Bewerbung. Hier sollen zusätzliche Schwerpunkte eingearbeitet werden, nicht das Anschreiben oder der Lebenslauf wiederholt werden.

Welche Fehler kann man bei einem Motivationsschreiben machen? Einer der größten Fehler ist im Motivationsschreiben lediglich die eigenen Stärken, Erfahrungen und Qualifikationen aufzuzählen, ohne einen Bezug zur gewünschten Stelle zu schaffen. Um das Geschriebene zu untermauern, können Bewerber zu den genannten Fähigkeiten und Stärken auch belegende Beispiele vorweisen.

Was sollte man nicht in eine Bewerbung schreiben? – Fehler vermeiden

  • Unübersichtlichkeit
  • Unvollständige Bewerbungsunterlagen
  • Rechtschreibfehler
  • Überlänge
  • Inhaltlose Floskeln
  • Unprofessionelles Foto: Selfies als Bewerbungsfoto
  • Fehlende oder fehlerhafte Angaben
  • Unpersönliche Anrede
  • Copy-Paste aus Bewerbungsunterlagen
  • Lücken im Lebenslauf verschleiern

Wie sieht eine Kurzbewerbung aus?

Eine Kurzbewerbung ist die verkürzte Form der Bewerbungsunterlagen. In der Regel umfasst eine Kurzbewerbung nur um die drei Seiten. In einigen Fällen fordern manche Unternehmen im ersten Schritt lediglich eine Kurzbewerbung. Meist besteht die Kurzbewerbung nur aus einem einseitigen Anschreiben und einem maximal zweiseitigen Lebenslauf. Der Unterschied zur normalen Bewerbungsmappe besteht darin, dass einige Dokumente in der Kurzbewerbung nicht enthalten sind. Das Deckblatt fällt bei einer Kurzbewerbung also weg, genauso wie die Zeugnisse und weitere Anlagen wie Arbeitsproben oder Zertifikate.