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Auf gut Schwäbisch
Wieso heißt es Weckle?
„Wieso heißt das Brötchen im Schwabenland Weckle oder Wecken und wieso in Berlin Schrippe?“, fragt Leser Roland Mücke.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Was bedeutet „Eulengräut“?
Leser Dietrich Murrmann interessiert sich für den Begriff „Eulengräut“, den er genau erklärt haben möchte. Doch in den einschlägigen Nachschlagewerken kommt dieses Wort nicht vor.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Woher stammt der Begriff Huatsempel?
Heidi Hölzlsauer aus Nürtingen interessiert sich für den Huatsempel und möchte dessen Bedeutung erfahren. Um diesen Wunsch erfüllen zu können, müssen wir zuerst den Huåtsembl in seine Bestandteile zerlegen.
22.01.2013
Auf gut Schwäbisch
Woher stammt der Begriff „Leichenschmaus“?
Es ist vielerorts Sitte, dass im Anschluss an eine Beerdigung zu einem Leichenschmaus eingeladen wird. Angelika Franz fragt, woher der Begriff „Leichenschmaus“ stammt.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Was bedeutet der Begriff „sie kuschtert“?
Als ihre Enkelin ganz interessiert etwas beobachtete, fiel Karin Reule automatisch der Ausdruck „sie kuschtert“ ein, und so fragt sie, woher dieser Begriff kommt.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Aosr „le“
Heute erklären wir, warum der Schwabe an so viele Wörter das bekannte „le“, anhängt.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Woher stammt diese Redensart?
Dieter Buhl aus Böblingen kennt die Redensart „Des isch aber a args Hättele“ und fragt, woher dieses Wort stammt.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Was heißt „Bazawaffl“?
Wer kann mir sagen, was ,Bazawaffl‘ heißt. Man sagt: ,Halt dei Bazawaffl‘.“ Dies schreibt Gerhard Pfeiffer aus Schorndorf. – Gleich zu Beginn der Untersuchung muss festgestellt werden: Bazawaffl erscheint in keinem Wörterbuch.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Was ist ein Häftlesmachr?
- Helga Gackenheimer aus Sindelfingen möchte wissen, was ein Häftlesmacher ist. Sie hat wohl schon die Redensart „Dò muåsch uffbasså wi-å Häftlesmachr“gehört.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Woher stammt der Begriff „vrglabaschdara“?
„Aus meiner Jugendzeit habe ich den Begriff ,verklawaschtera‘ noch im Ohr“ Walter Seeger aus Öschelbronn fragt, woher dieser Ausdruck stammt.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Nach der Kirbe zum „Speagla“
Leserin Gertrud Kremling schreibt: „In Freudenstadt, wo ich 1939 geboren bin, durfte man nach der Kirbe zum ,Speagla‘.“
12.11.2012
Auf gut Schwäbisch
Die Aussprache des „ei“
Leserin Schneck meldete sich mit den Worten: „Mit Interesse las ich Ihre Erklärung über die Aussprache des ei“.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Wann wird „ei“ wie „ei“ gesprochen?
- Von Leser Peter Wagenplast aus Stuttgart stammt folgende Mitteilung zum Thema „ei“ und „ai“.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Grad zomm Bossa
Aus Waiblingen fragt Leser Kölz: „Woher rührt der Ursprung des Begriffs „zum Bossa“?
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Ufmörga (-leida)
Auf dem Land nannte man früher das Abendläuten „ufm Erga-Leuta“ und Kinder mussten dann daheim sein.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Begriffe folgen einem logischen Gefüge
Leserin Rosmarie Martin aus Winnenden beschäftigt sich mit schwäbischen Wörtern die auf „z“ enden.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Woher stammt „hella“?
Eine Zuschrift von Wilfried Nüßle zum Wort „gägå“ veranlasst uns, diese Sache nochmals aufzugreifen.
27.09.2011
Auf gut Schwäbisch
Träubleskuchen und Heizöl
Leserin Irmgard Abt serviert uns heute ein Rezept für einen Träubleskuchen mit Kruste.
27.09.2011
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