Stuttgarter Nachrichten
  •  
  • MENÜ

    MENÜ SCHLIESSEN

  • Sie sind angemeldet.Abmelden

    • Profil verwalten
    • Abo-Vorteile
  •  
  • ABO
  • Login
  • Abonnieren
  • Sie sind angemeldet. Abmelden

  • Profil verwalten
  • Abonnieren
  • Sie sind angemeldet. Abmelden

  • Profil verwalten
  • Abo-Vorteile
  • Stuttgart
    • Stuttgart
    • Polizeibericht
    • Stuttgart-Mitte
    • Stuttgart-Nord
    • Stuttgart-Ost
    • Stuttgart-Süd
    • Stuttgart-West
    • Bad Cannstatt
    • Birkach
    • Botnang
    • Degerloch
    • Feuerbach
    • Hedelfingen
    • Möhringen
    • Mühlhausen
    • Münster
    • Obertürkheim
    • Plieningen
    • Sillenbuch
    • Stammheim
    • Untertürkheim
    • Vaihingen
    • Wangen
    • Weilimdorf
    • Zuffenhausen
    • Universität Stuttgart Anzeige
    • AfK Stuttgart Anzeige
  • Region & Land
    • Region & Land
    • Böblingen
    • Esslingen
    • Göppingen
    • Ludwigsburg
    • Rems-Murr-Kreis
    • Baden-Württemberg
  • Sport
    • Sport
    • VfB Stuttgart
    • Stuttgarter Kickers
    • Fußball
    • Lokal-Sport
  • Unterhaltung
  • Panorama
    • Panorama
    • Heilbäder und Kurorte Anzeige
  • Digital
  • Wissen
    • Wissen
    • Themenwelt Fahrradwelt Anzeige
    • Themenwelt Smart Living Anzeige
    • Camperwelt Anzeige
  • Politik
    • Politik
    • Bundestagswahl 2021
  • Wirtschaft
    • Wirtschaft
    • Daimler News
  • Kultur
    • Kultur
    • Ausgehen
  • Reise (Anzeige)
    • Reise (Anzeige)
    • Leserreisen
    • Abo
    • ePaper
    • Stellenmarkt
    • Immobilienmarkt
    • Sonderthemen
    • Anzeigen
    • Unsere Autoren
    • Shop
  1. Themen
  2. U
  3. Unwort des Jahres

Einsendungen von Corona-Pandemie dominiert

Unwort des Jahres Einsendungen von Corona-Pandemie dominiert

Auf der Suche nach dem Unwort des Jahres sind bei der Jury bereits 600 Einsendungen eingegangen. Von diesen drehen sich rund 90 Prozent um Corona. Das Ergebnis wird dann im Januar verkündet. 14.12.2021
So reagiert Twitter auf die  Unwörter des Jahres

„Rückführungspatenschaften“ und „Corona-Diktatur“ So reagiert Twitter auf die Unwörter des Jahres

Mit „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“ sind dieses Mal gleich zwei Begriffe zu den Unwörtern des Jahres 2020 gekürt worden. So fallen die Reaktionen bei Twitter aus. 12.01.2021
Das sind die Unwörter der vergangenen zehn Jahre

Von Klimahysterie bis Döner-Morde Das sind die Unwörter der vergangenen zehn Jahre

Das Unwort des Jahres soll aktuelle Diskussionen abbilden und gesellschaftliche Entwicklungen aufzeigen. Für 2020 gibt es erstmals ein Unwort-Paar: Corona-Diktatur und Rückführungspatenschaften. Welche Wörter machten in den vergangenen Jahren das Rennen? 12.01.2021
Jury kürt 2020 zwei Unwörter des Jahres

Corona-Diktatur und Rückführungspatenschaften Jury kürt 2020 zwei Unwörter des Jahres

Die Corona-Pandemie reicht in fast alle Lebensbereiche hinein und bringt auch so manche sprachlichen Auswüchse mit sich. Kein Wunder, dass sie auch bei der Auswahl des „Unwortes“ eine Rolle spielt. Doch die Jury hat eine Überraschung. 12.01.2021
Boris Palmer prägt ein Unwort des Jahres und ist verärgert
Video

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer prägt ein Unwort des Jahres und ist verärgert

Die Jury des „Unwort des Jahres“ kritisiert Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer für den Gebrauch eines Wortes. Gekürt wurde letztlich ein Begriff, den ein anderer Politik erschuf – dennoch ist Palmer sauer. 16.01.2019
Ole VfB!
Kommentar

Unwort des Jahres Ole VfB!

Anti-Abschiebe-Industrie ist das Unwort des Jahres 2018. Unser Kommentator hätte die Wörter „Rassismus“ oder „Nazi“ besser gefunden. 10.04.2016
„Anti-Abschiebe-Industrie“ völlig unangemessen

Ministerpräsident Winfried Kretschmann „Anti-Abschiebe-Industrie“ völlig unangemessen

„Anti-Abschiebe-Industrie“ – lautet das „Unwort des Jahres“ 2018. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann findet die Entscheidung gut. Und hat eine emotionale Begründung dafür. 15.01.2019
„Anti-Abschiebe-Industrie“ erhält den Zuschlag

Unwort des Jahres 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“ erhält den Zuschlag

Das „Unwort des Jahres“ 2018 heißt „Anti-Abschiebe-Industrie“. Das gab eine sprachkritische Jury am Dienstag in Darmstadt bekannt. 15.01.2019
„Alternative Fakten sind für viele leider alternativlos“

Reaktionen zum Unwort des Jahres „Alternative Fakten sind für viele leider alternativlos“

Das Unwort des Jahres 2017 ist Alternative Fakten. Auf Twitter löst die Wahl verschiedenen Reaktionen aus. 16.01.2018
„Alternative Fakten“ ist Unwort des Jahres 2017

Jury gibt bekannt „Alternative Fakten“ ist Unwort des Jahres 2017

„Alternative Fakten“ ist das Unwort des Jahres. Dies gab die Jury aus Sprachwissenschaftlern bekannt. 16.01.2018
Gesucht: der schlimmste Begriff des Jahres

Unwort des Jahres 2017 Gesucht: der schlimmste Begriff des Jahres

An diesem Dienstag wird das Unwort des Jahres 2017 bekannt gegeben. Ein Blick auf offizielle und inoffizielle Kandidaten. 15.01.2018
„Volksverräter“ – Im Schatten des Hakenkreuzes
Kommentar

Unwort des Jahres 2016 „Volksverräter“ – Im Schatten des Hakenkreuzes

Das Unwort des Jahres 2016 ist gekürt. Es lautet „Volksverräter“ und stellt jene, die es verwenden, klar in die Tradition des Nationalsozialismus, kommentiert Lukas Jenkner. 10.01.2017
Der „Gutmensch“ gehört den Toten Hosen

Unwort des Jahres Der „Gutmensch“ gehört den Toten Hosen

Was im Jahr 2014 als „interner Gag“ der Toten Hosen begonnen hat, ist jetzt in aller Munde. Der Manager der Band hatte sich die Markenrechte an „Gutmensch“ gesichert. 15.01.2016
Schlechtmensch von Stuttgart

Neu-Eröffnung im Zeitgeist Schlechtmensch von Stuttgart

Weil viele über „Gutmenschen“ lästern, hat ein früherer Journalist in Stuttgart einen Modeladen mit dem Namen „Schlechtmensch“ eröffnet und am Dienstag zum „Unwort des Jahres“ gratuliert. 12.01.2016
Ach, Gutmensch!

Kommentar zum Unwort des Jahres Ach, Gutmensch!

Gutmenschen erkennt man daran, dass sie Kritik schwer ertragen. Es müssen daher Gutmenschen sein, die den Begriff „Gutmensch“ nun zum Unwort des Jahres erklärt haben. Die Begründung ist ebenso einseitig wie durchsichtig. 27.04.2012
Gute Menschen kann es gar nicht genug geben

Kommentar zum Gutmensch Gute Menschen kann es gar nicht genug geben

Audio-Kommentar - Das Wort Gutmensch ist schon seit langem zum Kampfbegriff geworden. Nicht ganz zu Unrecht. Wolfgang Molitor kommentiert. 12.01.2016
Jury entscheidet sich für „Gutmensch“

Unwort des Jahres 2015 Jury entscheidet sich für „Gutmensch“

Das 25. Unwort des Jahres lautet „Gutmensch“. Laut der Jury in Darmstadt werde damit Hilfsbereitschaft pauschal diffamiert. 12.01.2016
Treffend
Kommentar

Unwort des Jahres Treffend

Der Begriff „Lügenpresse“ ist das Unwort des Jahres – zu Recht, findet unser Kommentator Jan Sellner. Denn wer behauptet, ein anderer lügt, muss das belegen können. 27.04.2012
  • 1
  • 2
  • Impressum & Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGB
  • Abonnement kündigen
  • Ethikrichtlinie
  • Mediadaten
  • © stuttgarter-nachrichten.de