Sindelfinger auf Hilfskonvoi „An Schlaf war nicht zu denken“
Der Sindelfinger Markus Koebler fährt mit Kollegen Hilfsgüter 1357 Kilometer weit ins polnische Chelm nahe der ukrainischen Grenze. Auf dem Rückweg bringen sie vier geflüchtete Frauen und fünf Kinder mit. Und Geschichten, die zu Tränen rühren. 09.03.2022