Wenn es um die Einrichtung oder Modernisierung eines Bads geht, steht der Waschplatz meist im Zentrum des Interesses. Er ist das Herzstück, hier beginnen und beenden die meisten Menschen ihren Tag. Entsprechend hoch sind die ästhetischen und funktionalen Ansprüche an diesen zentralen Bereich im Badezimmer. Wer sich auf die Suche nach Anregungen und Ideen in den Badausstellungen, in Katalogen oder im Internet macht, findet heute eine Vielzahl von Keramiken, Möbeln, Armaturen, Spiegelschränken und Accessoires. Doch vieles, was gefällt, lässt sich in der Praxis nicht kombinieren. So passt etwa der Lieblingswaschtisch nicht zum gewünschten Unterschrank. Das Oberflächendesign der Möbel ist nur in einer Griffvariante erhältlich, die vielleicht nicht gefällt. Oder Unter- und Seitenschränke stehen nicht mit der praktischen Push-to-open-Mechanik zur Verfügung.
Keramiken und Möbel nach Lust und Laune kombinieren
Neue flexible Waschplatzkonzepte eröffnen mehr Gestaltungsfreiraum. Waschtische mit und ohne Ablagefläche, Möbelwaschtische, rechteckige oder schalenförmige Aufsatzbecken können mit verschiedenen Unterschränken kombiniert werden. In Verbindung mit Spiegeln, Spiegelschränken sowie Accessoires und weiteren Möbeln entstehen individuelle Waschplätze.
Praktische Details und sichere Ersatzteilversorgung
Neben dem Design der Einrichtungen lohnt es sich sicherlich auch, funktionale und qualitative Aspekte der gewählten Produkte unter die Lupe zu nehmen. Wer sich zum Beispiel viel Stauraum wünscht, wählt einen Waschtisch mit Raumspar-Siphon, der das Wasser direkt nach hinten ableitet. Der Unterschrank kann dadurch auf den sonst üblichen Siphonausschnitt verzichten und die Schubladen bieten einfach mehr Platz und Übersicht.
Ein Spiegelschrank, der in die Wand eingebaut ist, spart ebenfalls Raum. Ein Bad wird in der Regel 20 Jahre oder mehr genutzt – es lohnt sich daher, auch auf eine hohe Qualität, Garantien und eine lange Ersatzteilsicherheit zu achten. djd