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Gelungener Generationswechsel bei Hofmeister Bestattungen in Fellbach

Frank Schneider übernimmt das 75-jährige Familienunternehmen. Langjährige Erfahrung, modernes Bestattungswesen und ein erweitertes Dienstleistungsangebot sichern die Zukunft des Traditionsbetriebs.

Gelungener Generationswechsel bei Hofmeister Bestattungen in Fellbach

Der Bestattermeister Frank Schneider (links) und sein Vater Klaus-Ulrich Schneider. Foto: Hofmeister Bestattungen

In einem Familienunternehmen den I Wechsel von einer Generation auf die nachfolgende zu schaffen ist nicht immer einfach. Im Fall des Bestattungsinstituts Paul Hofmeister ist er jedoch reibungslos abgelaufen.

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Einerseits haben Klaus-Ulrich Schneider und sein Sohn Frank den Übergang langfristig geplant. Andererseits liegt das aber auch daran, dass die zweite und die dritte Generation des Bestattungsinstituts Paul Hofmeister bereits mehr als zwei Jahrzehnte Seite an Seite gut zusammengearbeitet haben. Auch wenn der Bestattermeister Frank Schneider seit dem 1. Januar dieses Jahres alleiniger Geschäftsführer des renommierten Fachbetriebs ist, bleibt Klaus-Ulrich dem Betrieb, der zugleich sein Lebenswerk darstellt, weiterhin erhalten. Der 72-Jährige tritt zwar etwas kürzer, bringt seine langjährige Erfahrung und enorme Fachkompetenz aber gerne weiterhin in das Bestattungsinstitut Paul Hofmeister ein. Das freut auch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn der Seniorchef ist bei ihnen wegen seiner angenehmen Persönlichkeit sehr beliebt.

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Mit dem 43-jährigen Frank Schneider ist Kontinuität gewährleistet. Er ist bereits 2003 in den elterlichen Betrieb eingetreten und hat im Dezember 2007 die Prüfung zum Bestattermeister erfolgreich abgeschlossen. Das Bestattungsinstitut Paul Hofmeister, dessen Stammhaus in der Schwabstraße 6 in Fellbach liegt, ist ein Fachbetrieb, der bereits 2008 erstmals zertifiziert wurde. Er trägt das Qualitätssiegel „Bestatter vom Handwerk geprüft“ und ist Mitglied im Fachverband des Deutschen Bestattungsgewerbes. "Seit 75 Jahren arbeiten wir im Dienst der Angehörigen und tun alles, um die Hinterbliebenen bestmöglich zu entlasten“, sagt Frank Schneider. Neben der Freude über den gelungenen Übergang deutet er damit zugleich eine zweite Tatsache an, auf die das Bestattungsinstitut Paul Hofmeister im Jahr 2025 stolz sein kann: das 75-Jahr-Jubiläum.

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Das Bestattungsinstitut Hofmeister wurde 1950 von Paul Hofmeister und seiner Frau Emma Hofmeister gegründet. Zunächst als Schreiner und Händler für Kleinmöbel, war Paul Hofmeister auch bei Reparaturen von Möbeln ein gefragter Fachmann. Da in jenen Jahren zusätzlich zum Bestatter ein Beauftragter der Stadt Fellbach bei Hausabholungen von Verstorbenen anwesend sein musste, übernahm Paul Hofmeister dieses Amt als Beauftragter der Stadt. Nach und nach erweiterte er den Leistungsumfang rund um die Bestattung. Als am 1. Januar 1979 sein Schwiegersohn Klaus-Ulrich Schneider in die zwei Jahre später zur Paul Hofmeister GmbH umbenannte Firma eintrat, wurde die Neuausrichtung vorangetrieben und das Möbelgeschäft aufgegeben.

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Klaus-Ulrich Schneider war es also, der - schon damals in der Schwarzstraße 6 das Bestattungsinstitut Paul Hofmeister zu dem machte, was es heute ist: Ein leistungsfähiges Bestattungsunternehmen, das sich mit seinen ebenso qualifizierten wie erfahrenen Mitarbeitenden in den Dienst der Hinterbliebenen stellt. Neben der zuverlässigen Erfüllung aller klassischen Aufgaben eines Bestatters gehört dazu auch ein beständig erweitertes Dienstleistungsangebot bis hin zur Regelung des digitalen Nachlasses.

INFO

Das Bestattungsinstitut Paul Hofmeister gehört der Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg an. Zusätzlich zum Fellbacher Stammhaus in der Schwabstraße 6 (0711/58 24 68) kann man über drei Niederlassungen Kontakt aufnehmen. In Fellbach in der AugustBrändle-Straße 42 (07 11/ 34 24 39 33), im Stettener Büro (07151/20 84 20) und im Waiblinger "Haus der Begegnung“ (07151/9 56 50 50) in der AntonSchmidt-Straße 21 mit der kreisweit ersten privaten Aussegnungshalle. kae