Nicole Razavi hat eine Mammut-Aufgabe vor sich. Foto: picture alliance/dpa/Uwe Anspach

Die neue Landes-Bauministerin Nicole Razavi skizziert ihre Pläne für die kurz- und langfristige Verbesserung der Wohnungssituation in der Region.

Stuttgart - Wie aus einer Industriebrache ein modernes Gebiet mit Wohnungen, Freizeitangeboten, Büros und Naturerlebnissen wird, kann Nicole Razavi (CDU) jeden Tag aus dem Küchenfenster in ihrer Wohnung in Salach (Kreis Göppingen) beobachten. Vielleicht auch deshalb ist die frisch gekürte Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen in Baden-Württemberg überzeugt, dass es noch viele Flächen im Land gibt, die besser genutzt werden können als bisher. Und damit noch viele Flächen, die ohne zusätzlichen Flächenverbrauch einen Beitrag leisten können, mehr des dringend benötigten Wohnraums zu schaffen.