Allein die Mittel für die Förderung von Wohnraum aufzustocken, löst die Probleme am Wohnungsmarkt nicht, meint StN-Autorin Annika Grah.
Stuttgart - Dass Fehler in der politischen Steuerung nur schwer aufzufangen sind, zeigt sich besonders schmerzlich am Beispiel sozialer Wohnungsbau. In den 2000er Jahren wurde das Thema schwer vernachlässigt – bis das Problem von zu teurem Wohnraum auch im reichen Baden-Württemberg nicht mehr ignoriert werden konnte.