Aziz Bouhaddouz traf bei der WM 2018 für Tunesien ins eigene Tor – und war danach untröstlich. Foto: AFP

Bei der Fußball-WM 2018 fallen auffällig viele Eigentore – im Spiel Russland gegen Ägypten traf erneut ein Spieler ins eigene Netz. Wir zeigen die bisherigen Pechvögel des Turniers.

St. Petersburg - Bei der Zahl der Eigentore liegt die Fußball-WM in Russland auf Rekordkurs. Ägyptens Ahmed Fathi traf im Vorrundenspiel gegen den Gastgeber in St. Petersburg ins eigene Netz und sorgte damit für das insgesamt fünfte Eigentor im Turnier.

Bereits zuvor hatten beispielsweise Spieler aus Nigeria und Australien ins eigene Tor getroffen – und dem tunesischen Profi des FC St. Pauli, Aziz Bouhaddouz, passierte das Missgeschick gegen den Iran gar in der fünften Minute der Nachspielzeit.

Der Höchstwert für eine Fußball-Weltmeisterschaft liegt dem Datendienstleister Opta zufolge bei sechs – so viele Missgeschicke passierten vor 20 Jahren bei der WM in Frankreich.Wir haben die bisherigen Eigentor-Pechvögel der WM 2018 in Russland zusammengetragen. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie!