Spielen, schlafen, fressen: viele Katzen haben ihre Besitzer ganz gut im Griff. Foto: dpa

PetContent - Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren Deutschlands. Sie schnurren, können herzzerreißend miauen und so unschuldig gucken. Dabei haben die Samtpfoten auch einige recht seltsame Verhaltensweisen. Wir stellen sieben davon vor.

Surfende Hunde, jodelnde Vögel, grimmige Katzen: Das Internet ist voller Tiere und ihrer Geschichten. Wir können sie nicht alle erzählen – aber wir geben uns Mühe. Die Kolumne PetContent ist ihre Bühne.

Stuttgart - Welche Vierbeiner geben die besten Haustiere ab? Ganz klar: Katzen - zumindest, wenn man ihre Besitzer fragt. Dabei haben die Mini-Tiger einige Angewohnheiten, die Nicht-Katzen-Fans den Kopf schütteln lassen. Wir haben sieben dieser leicht skurrilen Eigenarten zusammengestellt.

1. Wo Katzen es sich bequem gemacht haben, ist besetzt. Punkt. Egal, wie groß die Couch auch sein mag: eine Samtpfote braucht definitiv den ganzen Platz. Und wehe der Mensch erdreistet sich, den schlafenden Tiger zu wecken. 

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2. Nicht alle Katzen sind wasserscheu. Manche schwimmen sogar ganz gern. Die meisten allerdings wehren sich mit Krallen und Zähnen, wenn man mit einem Duschkopf in ihre Nähe kommt - was allerdings auch daran liegen könnte, dass sie dann meistens zwangsweise gewaschen werden sollen.

 

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Posted by The Bear Shit on Freitag, 4. September 2015

3. Katzen lieben es, sich in Kartons und Boxen zu quetschen, auch wenn diese ganz offensichtlich nicht groß genug sind. Ihrer Eleganz tut das übrigens keinen Abbruch. Allerdings könnte dieses Exemplar ein wenig freundlicher aus der Wäsche gucken.

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4. Viele Katzen können es gar nicht leiden, wenn sie Schnee an ihren Pfoten haben. Dann schütteln sie ihre Pfoten angewidert aus, nur um sie direkt danach direkt wieder im Schnee zu versenken.

Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.

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5. Katzen haben Toilettenpapier zum Fressen gern - und das nicht nur im übertragenen Sinne. So mancher Katzenbesitzer dürfte schon einen wüsten Haufen zerfetzten Papiers in seinem Badezimmer vorgefunden haben.

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6. Wenn Katzen ihre wilden fünf Minuten haben, sollte man besser aus dem Weg gehen - und auch alles Zerbrechliche im Haus in Sicherheit bringen. Denn die wilde Mieze ist dann nicht zu stoppen.

7. Wenn es zum Tierarzt gehen soll, machen sich viele Katzen blitzschnell auf und davon. Sie scheinen eine Art Radar dafür zu haben: kaum nimmt man im Keller den Transportkorb in die Hand, ist die Mieze auch schon unter dem Schrank verschwunden.

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