Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe: Die Autoindustrie tut sich schwer, dem Geschäftsführer des kleinen Vereins etwas entgegenzusetzen. Foto: dpa

Seit 30 Jahren ist Jürgen Resch Chef der Deutschen Umwelthilfe. Er schaffte es, der tausendfach größeren Autoindustrie den Schneid abzukaufen. In der Wahl seiner Mittel ist er nicht zimperlich.

Stuttgart - Mit einer geschickten Strategie hält Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe, seit Jahren die Empörung über den Dieselskandal hoch und die Autoindustrie klein.