Der Eckensee vor dem Opernhaus in Stuttgart ist dieser Tage zugefroren. Ob „Brigitta“ das Eis zum Schmelzen bringt? Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Zwiebellook, Schal, Mütze und Handschuhe – mit weniger geht es kaum bei den derzeit herrschenden Minusgraden. Nun hält Hoch „Brigitta“ Einzug in den Südwesten.

Stuttgart - Hoch „Brigitta“ sorgt weiter für klirrende Kälte in Baden-Württemberg. Die Menschen müssten sich in den nächsten Tagen weiterhin auf winterliches Wetter einstellen, sagte eine Meteorologin vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in Stuttgart. Tagsüber gebe es weiterhin häufig Dauerfrost. Lediglich am Rhein sowie am unteren Neckar soll die Temperatur knapp über den Gefrierpunkt steigen.

Auch Freitag herrschen meist Minusgrade vor. In der Nacht zum Donnerstag war es mit minus 13,4 Grad in Buchen (Neckar-Odenwald-Kreis) und in Bad Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) im Südwesten am kältesten, wie die DWD-Expertin mitteilte.

Als kleine Entschädigung lacht dafür bis Montag fast durchgehend die Sonne vom Himmel.

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