Der verfrühte Frühlingsbeginn hat die Menschen in der Region Stuttgart seit Mitte Februar mit bis zu 18 Grad und strahlendem Sonnenschein ins Freie gelockt. Doch Tief Yannick naht mit großen Schritten.
Stuttgart - Nach knapp zwei Wochen verabschiedet sich Hoch Frauke aus Stuttgart. Ungewöhnliche 18 Grad wurden zuletzt beim verfrühten Frühlingsbeginn am Dienstag und Mittwoch in der Innenstadt gemessen. An diesem Donnerstag wird es wahrscheinlich ähnlich mild. Dann hat die vorübergehende Eiszeit, die auch diese beiden jungen Frauen auf dem Schlossplatz genießen, aber vorerst ein Ende. Denn mit großen Schritten naht Tief Yannick, das sich voraussichtlich abends mit Quellwolken in der Region ausbreitet. Dazu werden auch noch starke bis stürmische Böen erwartet. Und wohl am Freitagabend wird es dann auch erstmals nach längerer Zeit wieder regnen. „Es wird windig und schmuddelig“, sagt Kai-Uwe Nerding vom Deutschen Wetterdienst in Stuttgart. Elf Grad sind das höchste der Gefühle. Die nächste süße Eiszeit lässt auf sich warten.