Was den Datenschutz angeht, nicht ganz unkritisch: Einmal erteilt, haben die Apps dauerhaft Zugriff auf den Standort der Nutzer. Foto: Glomex

Verschiedene Wetter-Apps sagen oft unterschiedliche Aussichten voraus. Woran das liegt und warum man keinesfalls auf die vorinstallierten Wetter-Apps vertrauen sollte, wird hier erklärt.

Stuttgart - Wer morgens das Haus verlässt, wirft oft schnell noch einen Blick auf die Wetter-App. Schließlich ist es wichtig zu wissen, ob es später kühler wird, man einen Schirm einpacken sollte oder ganz im Gegenteil nach Feierabend noch schnell ins Freibad hüpfen kann.

Welche App ein Nutzer wählt, kann ganz entscheidend sein. Eine sagt für den ganzen Tag Regen und Gewitter voraus, eine andere spricht von sonnigen 20 Grad und Sonne. Die unterschiedlichen Prognosen sind aber keineswegs falsch, sondern vollkommen normal.

Denn die Apps nutzen verschiedene Wettermodelle, anhand derer sie die Wetteraussichten erstellen. Was es für Modelle gibt, worin sie sich unterscheiden und warum Nutzer sich nicht auf die vorinstallierten Wetter-Apps verlassen sollte, sehen Sie im Video: