Bergsteigerin und Mutmacherin Heide Sand beim „Weindorf-Treff“ Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Kolumnist KNITZ über fantastische Hirngespinste – und warum man es nicht immer dabei belassen sollte.

Frühmorgens, wenn der Wind günstig steht, wird KNITZ nicht selten von einem fernen Wiehern geweckt. KNITZ trabt dann in die Küche, um sich einen Cappuccino zu machen. Er murmelt dabei Sätze wie „Baby, ich bin dann mal auf dem Gestüt“ oder „Schatz, ich reite zur Westweide, um den Zaun zu reparieren“ vor sich hin. Während er die Milch aufschäumt, sieht er sich in Gedanken davonreiten, wie weiland seine Helden von der Ponderosa.