Was soll es sein? Foto: dpa/Patrick Pleul

Manche Frauen sind so enttäuscht über das Geschlecht ihres Kindes, dass sie ernste psychische Probleme bekommen. Was eine Stuttgarter Expertin in diesen Fällen rät.

Hoffentlich wird es ein Mädchen. Diesen Gedanken hegte Kristin Peukert zu Beginn ihrer zweiten Schwangerschaft. Die heute 40-Jährige war zu diesem Zeitpunkt bereits Mutter eines Sohnes. Doch bei einer Ultraschalluntersuchung wurde die Hoffnung der jungen Frau enttäuscht, als der Gynäkologe ihr verkündete, dass sie abermals einen Jungen erwarten würde.