Antje Friedrich (Marketing) und Matthias Hammer (Vorsitzender) mit Neckarheldin und Neckarheld. Foto: Sandra Lesacher

Die Weingärtner Marbach bringen einen neuen Wein auf den Markt: einen Fumé Rosé. Das ist aber nicht die einzige Neuigkeit.

Was braucht eigentlich ein Held? Ganz klar: Eine Heldin. Folgerichtig haben die Marbacher Weingärtner ihrem Wein „Neckarheld“, einem Handarbeits-Trollinger aus terrassierten Ludwigsburger Steillagen, der zwölf Monate im Barrique-Fass reifte, eine „Neckarheldin“ folgen lassen.

 

Sie ist ganz neu im Sortiment und sie kann ihrem Helden das Wasser – und den Wein – reichen: Ein Rosé Fumé, aus Lembergertrauben, kräftig, aber elegant, nicht ganz so schwer, aber fumé – also geraucht – und deshalb ganz kurz im getoasteten Barriquefass gereift. Ebenfalls aus den terrassierten Steillagen, Handarbeit inklusive.

Die Neckarheldin ist nur eine der Neuigkeiten, die die Marbacher Weingärtner bei ihren Weinprobiertagen an diesem Wochenende vorstellen. Grundsätzlich ist dort für die Gäste einiges zu tun: Mehr als 40 Produkte und damit das gesamte Sortiment gibt es zu verkosten. „Dazu hat man sonst nicht so die Gelegenheit“, so WG-Chef Matthias Hammer.

Neu sind neben der Neckarheldin zwei Weinschorle – weiß und rosé in der 0,33 Liter-Mehrwegflasche und das „Heldenglück“, eine fruchtige Cuvée aus den Steillagen. Und dann wird es weihnachtlich. Roten und weißen Glühwein samt alkoholfreiem Punsch gibt es nun auch als Weingelee. Passt besonders gut auf Hefezopf.