Auch Schmusen könnte die Menopause beeinflussen. Foto: picture-alliance//BreBa

Eine neue Studie zeigt, dass sexuelle Aktivität bei Frauen die Menopause beeinflussen könnte. Gynäkologen sind aber skeptisch.

London - Regelmäßiger Sex soll bei Frauen einer Studie zufolge mit einem späteren Beginn der Menopause einhergehen. Das gelte nicht nur für Geschlechtsverkehr, sondern für sexuelle Aktivitäten wie etwa Oralsex, Schmusen und Selbstbefriedigung, schreiben Megan Arnot und Ruth Mace vom University College London in einem Fachblatt. Deutsche Expertinnen sind skeptisch.