Der Mensch nutzt die Wasserkraft seit Jahrhunderten. Foto: / Gottfried Stoppel

Die Wasserkraft ist umstritten, es gibt gute Argumente für und gegen sie. Aber alle Formen der Stromerzeugung sind mit Eingriffen in die Natur und Umwelt verbunden.

Der Plan, kleine Wasserkraftanlagen nicht mehr zu fördern, hat in den vergangenen Wochen hohe Wellen geschlagen. Und gezeigt, dass es bei dieser erneuerbaren Energie äußerst unterschiedliche Standpunkte gibt. Wasserkraft sei effizient, falle sommers wie winters, tags wie nachts an, könne relativ leicht gespeichert werden und – so argumentieren ihre Befürworter – sie setze kein Kohlendioxid, keine Wärme und keine Strahlung frei. Echt klimafreundlich.