Sonnenschutz sollte auch im Winter nicht vernachlässigt werden. Foto: plprod / shutterstock.com

Während sich die Haut im Sommer vor Sonnencreme kaum retten kann, erfahren Sie hier, warum Sie Sonnencreme auch im Winter benutzen sollten.

Sonnencreme – Der Freund und Helfer der Haut

Sonnencreme dient als Schutz vor Sonnenbrand, Hautkrebs und Hautalterung. Gerade beim Sonnenbaden sollte sie ein treuer Begleiter aller sein, die regelmäßig UV-Strahlen ausgesetzt sind. Was viele dennoch vergessen: Auch im Winter sind UV-Strahlen für unsere Haut nicht ganz ungefährlich.

Die Wintersonne wird oftmals unterschätzt

Gerade für das Wohlbefinden und den Vitamin D-Gehalt ist Sonne tanken auch im Winter ein Muss. Dabei vergessen viele, dass trotz kalter Temperaturen die Sonnenstrahlen eine enorme Kraft aufweisen und durch Wolkenfelder sowie Fenster- und Autoscheiben ohne Probleme hindurchdringen und unserer Haut Schaden zufügen können.

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Zusätzlich wird unsere Haut schon im Herbst daran gewöhnt, weniger Sonne abzubekommen, wodurch der natürliche Schutz gegen UV-Strahlen weniger wird. Demnach ist es ebenfalls sinnvoll, Sonnencreme auch im Herbst zu verwenden. Auch die kalten Temperaturen und die Heizungsluft sind für die Haut weitere Stressfaktoren. Zusammengefasst: Auch im Winter ist die Haut nicht automatisch vor der Sonne und ihren Auswirkungen geschützt.

Im Winter ein Muss: Sonnenschutz

Körperstellen, die vermehrt der Sonne ausgesetzt sind, benötigen auch im Winter einen Sonnenschutz, um sich aktiv vor Sonnenbrand, Hautkrebs und Hautalterung zu schützen. Insbesondere Gesicht und Dekolleté sollten jeden Tag mit ausreichend Sonnencreme als Tagespflege versorgt werden. Welchen Lichtschutzfaktor Sie im Winter benötigen, ist Ihnen selbst überlassen. Für Kinder empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz allerdings einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30, Erwachsenen wird mindestens Lichtschutzfaktor 20 empfohlen.

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