Auf Abwasserwärme basiert ein Wärmenetz, an das das Gerlinger Neubaugebiet Bruhweg II angeschlossen werden könnte. Foto: Jürgen Bach

Die Wärmeversorgung für das künftige Neubaugebiet Bruhweg II in Gerlingen soll zu 100 Prozent auf erneuerbaren Energien basieren.

Das Neubaugebiet Bruhweg II kann an ein Wärmenetz angeschlossen werden, das auf Abwasserwärme basiert. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die jetzt dem Gerlinger Gemeinderat vorgelegt wurde. Allerdings wäre die Wärmequelle weniger effizient als erwartet: Die parallel betriebenen Biomassekessel müssten zur Deckung höherer Lasten deutlich mehr beitragen als zunächst berechnet.