Auf Daniel Didavi ruhen viele Hoffnungen. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart hat die Hoffnung auf einen Einsatz von Daniel Didavi im Kellerduell mit dem 1. FC Nürnberg noch nicht aufgegeben. Auf drei weitere Spieler muss Trainer Markus Weinzierl jedoch definitiv verzichten.

Stuttgart - Bundesliga-Schlusslicht VfB Stuttgart hat die Hoffnung auf einen Einsatz von Daniel Didavi im Kellerduell mit dem 1. FC Nürnberg noch nicht aufgegeben und erwägt auch den Einsatz von Spritzen. „Wir denken in alle Richtungen. Das ist ein wichtiges Spiel, Didavi ist ein wichtiger Spieler. Aber er ist jetzt fünf oder sechs Wochen draußen aus dem Trainingsbetrieb, und wir werden mit aller Vernunft entscheiden, wie wir damit umgehen“, sagte Trainer Markus Weinzierl am Donnerstag.

Der VfB Stuttgart ist mit fünf Zählern gemeinsam mit Fortuna Düsseldorf Letzter der Fußball-Bundesliga, Nürnberg steht mit zehn Punkten auf Rang 15 der Tabelle.

Die Pressekonferenz des VfB Stuttgart im Video: Keine Option am Samstag (15.30 Uhr/Sky) ist nach seinem Muskelfaserriss dagegen weiterhin Anastasios Donis. Pablo Maffeo habe nach seinem Außenbandteilanriss im Sprunggelenk nur Teile des Mannschaftstrainings mitmachen können. „Und Andi Beck hat in der Woche auch noch nicht trainiert. Da werden wir auch bis zum Schluss warten müssen, ob er Teil des Kaders sein kann. Er hat am Samstag einen Schlag auf sein Knie abbekommen“, berichtete Weinzierl. „Die Personallage ist angespannt.“