Die Verantwortlichen hoffen in naher Zukunft auf mehr Nachfrage (v. l.): Manfred Nuber, Martin Wuttke, Thomas Heiling, Roland Bernhard und Yvonne Bäuerle Foto: /Stefanie Schlecht

Im Vergleich zum Rekordjahr 2016 hat sich der Absatz des kreiseigenen Apfelsaftes mittlerweile halbiert. Die Hoffnungen ruhen auf dem neuen Bio-Schorle.

Zum 25-Jahr-Jubiläum des kreiseigenen Apfelsafts unter der Marke „Heimat – nichts schmeckt näher“ hatte der Landkreis ein Schmankerl im Gepäck: Das naturtrübe Bio-Apfelschorle wird dieser Tage neu aufgelegt. In der 0,33-Liter-Longneck-Flasche ist es das High-End-Produkt im Sortiment, das seit Gründung 1998 stetig ausgebaut wurde. Das goldbraun perlende Schorle schmeckt fruchtig-süß mit einer leichten Säurenote. Es findet vor allem in der Gastronomie Absatz, aber auch im Handel.