Bald ist wieder Brutzeit bei den Vögeln. Seit Jahren kümmert sich der Naturschutzbund um die Nisthöhlen in Göppingen. Jetzt wurde ein Teil zertrümmert aufgefunden. Als Tatwerkzeug wird eine Hammer vermutet.
Der Frühling naht, die Krokusse kommen und die Brutsaison fängt demnächst an. Die ersten Vögel sind schon auf Wohnungssuche, hat Hans Kümmerle in seinem Garten beobachtet, zum Lokaltermin mit Mitstreitern mitten in der Stadt Göppingen hat er seine Haushaltsleiter mitgebracht. 14 Nisthöhlen hat der Nabu (Naturschutzbund) in den Bäumen rund um die Oberhofenkirche verteilt, mit verschiedenen Fluglochweiten, je nachdem, wer dort einziehen möchte. Meisen und Rotschwänzchen mögen es lieber eng, Rotkehlchen und Zaunkönige haben gerne etwas mehr Platz am Nestzugang.