Die deutschen Skispringer um Karl Geiger enttäuschten bei der Vierschanzentournee. Foto: imago/Oryk Haist

Die Deutschen springen bei der Vierschanzentournee hinterher. Nun kommt es auf die WM an – bei der es auch um die Zukunft des Bundestrainers geht, kommentiert Jochen Klingovsky.

Vielen Skispringern haben die Umstände bei der Vierschanzentournee 2022/23 aufs Gemüt geschlagen – weil nirgendwo außer im Auslauf der Sprunganlagen Schnee lag, fühlten sich die Wettbewerbe zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag nicht nach Wintersport an. Besonders betrübt waren die deutschen Athleten. Denn sie flogen zudem noch weit hinterher. Eine große Überraschung war das freilich nicht.