Eine moderne Motorjacht mit rund 30 Urlaubern an Bord ist im Roten Meer gesunken — unter den mehr als ein Dutzend Vermissten sind auch Deutsche. Die gut 40 Meter lange Motorjacht „Sea Story“ war am Sonntag vom ägyptischen Port Ghalib gestartet und sollte am Freitag weiter nördlich in Hurghada ankommen. Am frühen Montagmorgen habe die Crew einen Notruf abgesetzt, die Jacht sei dann gesunken, teilte regionale Gouverneur mit. Nach einer ersten Suche der ägyptischen Marine waren 17 von insgesamt 45 Menschen an Bord, darunter 31 Tourist:innen, vermisst worden. Überlebende seien nahe der Küstenstadt Marsa Alam gefunden worden.