Daniel Ginczek (links) und Simon Terodde – zwei Gesichter des Erfolgs beim VfB Stuttgart. Foto: Pressefoto Baumann

Die Konkurrenz lässt nicht locker. Sowohl Eintracht Braunschweig als auch Hannover 96 und Union Berlin bleiben am VfB Stuttgart dran. Daraus ergibt sich folgende Aufstiegs-Konstellation.

Stuttgart - Es hat nicht viel gefehlt, und der VfB Stuttgart hätte weiterhin beste Chancen gehabt, bereits am kommenden Spieltag (entweder am 7. oder 8. Mai – wie das möglich gewesen wäre, lesen Sie hier) in die 1. Fußball-Bundesliga zurückzukehren. Doch weil sowohl Hannover 96 und Eintracht Braunschweig ihre Spiele am Sonntag glücklich mit 1:0 gewinnen konnten, ergibt sich eine neue Situation.

 

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Denn: Nun ist endgültig klar, dass der VfB eben nicht am 32. Spieltag rund um das Heimspiel gegen Erzgebirge Aue aufsteigen kann. Selbst wenn die Stuttgarter gewinnen und die drei Konkurrenten (auch Union Berlin hat weiterhin gute Chancen) patzen.

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Damit ist auch klar: Der VfB kann den Aufstieg frühestens am 33. Spieltag beim Spitzenspiel in Hannover klarmachen. Hat zur Not aber auch noch das Heimspiel gegen die Würzburger Kickers eine Woche später. Zunächst braucht es aber erst einmal einen Heimsieg gegen Aue, das als siebtbestes Rückrundenteam zuletzt mächtig hat aufhorchen lassen.

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