Auch am 9. Februar traf der VfB Stuttgart (im Bild Christian Gentner im Zweikampf mit Eljero Elia) auf Werder Bremen. Foto: dpa

Langeweile ist nicht zu erwarten, wenn der VfB Stuttgart am Samstag auf Werder Bremen trifft. In den vergangenen 14 Duellen der beiden Clubs fielen im Schnitt je 4,5 Tore.

Stuttgart - Langeweile ist nicht zu erwarten, wenn der VfB Stuttgart an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf Werder Bremen trifft. In den vergangenen 14 Duellen der beiden Clubs fielen im Schnitt je 4,5 Tore. „Ich gehe davon aus, dass es wieder ein interessantes Spiel für die Zuschauer wird“, sagt Thomas Schneider, der auf seine zuletzt erfolgreiche Stammformation setzen könnte. „Insgesamt stimmt die Richtung“, ergänzt der VfB-Coach.

„Wir wollen das Spiel gewinnen“

Nach zuletzt guten Leistungen als Einwechselspieler könnte Konstantin Rausch jedoch den Vorzug vor Arthur Boka bekommen. So oder so: Das Ziel des VfB ist klar. „Wir wollen das Spiel gewinnen“, sagt Schneider, „es wäre super, wenn wir uns in den oberen Tabellenregionen festsetzen könnten.“ Fehlen werden weiter Sven Ulreich und Moritz Leitner, dessen Knochenödem sich als langfristigere Verletzung als angenommen herausgestellt hat.

Beim SV Werder fehlen ganze neun Profis verletzt. Jüngste Opfer der Misere sind Cedric Makiadi und Assani Lukimya. Zumindest der Abwehrspieler könnte aber noch fit werden.