Beim VfB Stuttgart hofft Daniel Ginczek auf ein baldiges Comeback. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart bereitet sich auf die Partie bei der SG Dynamo Dresden vor. Trainer Hannes Wolf hat noch mit einigen personellen Sorgen zu kämpfen.

Stuttgart - Die turbulente Mitgliederversammlung beim VfB Stuttgart ist vorbei. Jetzt soll wieder die Sport im Vordergrund stehen. Dabei steht vor allem die Zweitliga-Partie bei Dynamo Dresden am Samstag (13 Uhr) im Mittelpunkt.

Am Dienstag starteten die VfB-Spieler um ihren Trainer in die heiße Phase der Vorbereitung auf die Begegnung nach der Länderspiel-Pause. Zwar noch ohne die Weltenbummler Mitch Langerak und Takuma Asano (die beiden trafen mit Australien und Japan direkt aufeinander (1:1), Langerak spielte nicht, Asano nur kurz) und den weiterhin verletzten Simon Terodde, dafür aber mit dem wiedergenesen Daniel Ginczek, der immer größere Fortschritte macht und sich einem Comeback zunehmend annähert. Wann das der Fall sein wird, das entscheiden letztendlich die Ärzte, Trainer Hannes Wolf und natürlich Daniel Ginczek selbst.

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