VfB-Trainer Sebastian Hoeneß kann eine schlagkräftige Startelf aufbieten. Foto: Baumann

Vor dem Pokalspiel bei Eintracht Braunschweig plagen den VfB Personalprobleme, dennoch kann Trainer Sebastian Hoeneß eine schlagkräftige Startelf aufbieten.

Schon früh in der Saison hat der VfB Stuttgart eine ganze Reihe an Ausfällen zu beklagen. Das Wochenende bescherte dem Club noch einmal mehr verletzte Spieler. Entsprechend lang dauerte es, bis Trainer Sebastian Hoeneß bei der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Braunschweig (26. August, 20.45 Uhr, Liveticker) das personelle Bulletin vorgetragen hatte.

 

Ameen Al Dakhil, Leonidas Stergiou, Silas, Justin Diehl, Luca Jaquez und Jeff Chabot stehen nicht zur Verfügung. Insbesondere die eigentlich gesetzte Innenverteidigung, bestehend aus Jaquez und Chabot, fällt dabei schwer ins Gewicht. „Da haben wir über das Wochenende eine Thematik bekommen“, umriss Hoeneß die personelle Situation. „Die Auswahl ist jetzt nicht mehr riesengroß.“

Die Innenverteidiger Finn Jeltsch und Ramon Hendriks werden daher zum Einsatz kommen und Dan-Axel Zagadou, der am Wochenende seine ersten Pflichtspielminuten nach seiner Kreuzbandverletzung gesammelt hatte (45 Minuten beim VfB II im Spiel gegen den SC Verl), wird in den Kader rutschen. Auch im Tor legte sich Hoeneß fest. Alexander Nübel wird spielen, der eigentlich im Pokal fest eingeplante Fabian Bredlow bleibt im zweiten Glied.

Für welche Startelf sich Hoeneß entschieden hat, sehen Sie in der Bildergalerie.