Christian Gentner (links) feiert mit seinem neuen Kumpel Marius Bülter im Trikot von Union Berlin. Foto: dpa/Patrick Seeger

22 Spieler haben den VfB Stuttgart seit dem Sommer 2019 verlassen. Wir blicken darauf, was die elf wichtigsten Namen bei ihren neuen Clubs so hinkriegen.

Stuttgart - In dieser Winterpause haben Santiago Ascacibar (zu Hertha BSC) und Emiliano Insua (zu Los Angeles Galaxy) den Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart verlassen – das sind die Abgänge Nummer 21 und 22 seit dem vergangenen Sommer. Wie schlagen sich die VfB-Spieler bei ihren neuen Vereinen? Und vor allem: Wo stünde der VfB Stuttgart in der zweiten Liga, wenn die elf Besten von ihnen im Schwabenland geblieben wären?

Darüber nachzudenken ist ziemlich mühsam. Fest steht aber: die erste elf der Abgänge kann sich durchaus sehen lassen. Auch wenn einige von den Spielen bei ihren neuen Clubs nicht unbedingt vom Glück geküsst sind. In den meisten anderen Fällen haben sich die ehemaligen VfB-Akteure schnell eingefunden und spielen in ihren Vereinen eine wichtige Rolle.

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