Schnell noch ein Selfie vor der Premiere von „VfB in Team“ im Leonberger Traumpalast: Serhou Guirassy (rechts) mit Gattin (links) und Atakan Karazor mit Begleitung. Foto: Pressefoto Baumann/Alexander Keppler

Der VfB Stuttgart hat seine Saisonabschlussfolge des Formats „VfB in Team“ vor 500 geladenen Gästen im Leonberger Traumpalast präsentiert. So lief die Premiere.

500 geladene Gäste, viele Top-Entscheider der Weiß-Roten, ein roter Teppich, Serhou Guirassy nebst Gattin und eine Vertragsverlängerung als Bonbon - bei der Filmpremiere der VfB-Saisondoku „VfB in Team“ im Leonberger Traumpalast war großer Bahnhof geboten. Oder, wie es der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle ausdrückte, „wir haben was ganz besonderes vorbereitet“. Wehrle bekräftigte: „Wir haben eine ganz besondere Spielzeit hinter uns. Da ist einiges passiert. Wir wollten einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen und näher an die Menschen heranrücken. Dazu trägt dieser Film bei.“

 

Der Film zeichnet die Saison der Weiß-Roten nach und ist im Wesentlichen ein neu gemischter und mit diversen Sequenzen ergänzter Zusammenschnitt der über die Saison hinweg regelmäßig via YouTube erschienenen Ausgaben des Formats. Diese Saisonabschlussfolge hat „nochmal einen neuen Spannungsbogen bekommen“, sagte Wehrle und dankte explizit der Produktionsfirma Flutlicht aus Köln. Deren Filmer haben das Material für die Serie und die Saisonabschlussfolge zusammengetragen. Dafür hat die Firma, deren Geschäftsführer Ex-Nationalspieler Jonas Hector ist, nach Informationen unserer Redaktion eine knapp fünfstellige Summe pro Monat kassiert. Auch in der kommenden Saison wird es mit der Serie weitergehen.

Ein Bonbon für die geladenen Gäste gab es oben drauf. Mittelfeldspieler Atakan Karazor hat seinen Vertrag bis Juni 2028 verlängert. Das wurde kurz vor Start des Films kommuniziert. „Er ist Mister Zuverlässig bei uns und bietet dem VfB Stuttgart ein Gesamtpaket, das sehr wertvoll für uns ist“, sagte der zukünftige Sportvorstand Fabian Wohlgemuth zur Vertragsverlängerung. „Ich bin jetzt seit fünf Jahren hier. Diese Gemeinschaft, die wir haben, ist einzigartig. Ich fühle mich unglaublich wohl. Stuttgart ist meine zweite Heimat geworden“, kommentierte Karazor.