Der VfB-Trainer ist gefordert: Auf welche Startelf Bruno Labbadia vermutlich setzen wird, zeigen wir in unserer Bildergalerie. Foto: Baumann

Gegen den VfL Wolfsburg steht für den abstiegsgefährdeten VfB Stuttgart viel auf dem Spiel. Bleibt der Trainer bei der Aufstellung auch deshalb seinen Prinzipien treu?

Der Begriff gefällt Bruno Labbadia, weil er ihn passend für die Begegnung findet. „Abnutzungskampf“ – darauf stellt der Trainer des VfB Stuttgart seine Mannschaft für das Heimspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg ein. Die Gäste praktizieren in der Bundesliga einen sehr intensiven Fußball. „Die Wolfsburger sind sehr laufstark und wohl auch die kompakteste Mannschaft“, sagt Labbadia über das Team von Kollege Niko Kovac.

Geduld wird der VfB daher brauchen – und womöglich einen besonderen Moment, um die Defensive der Niedersachsen zu durchbrechen. Zuletzt bei Eintracht Frankfurt vertraute Labbadia im Abstiegskampf anfangs einer Sturmreihe mit Juan Perea, Gil Dias und Tiago Tomas. In Silas Katompa wechselte er den Torschützen zum 1:1-Endstand ein. Und diesmal?

Labbadia lässt sich im Angriff nicht in die Karten schauen, zumal der beste Torschütze Serhou Guirassy weiter ausfällt. Der Abwehrspieler Pascal Stenzel könnte dagegen nach einem Muskelfaserriss wieder im Kader stehen. Fraglich ist, ob Enzo Millot mit von der Partie sein wird. Der Mittelfeldspieler hatte während der Woche Fieber und absolvierte nicht alle Trainingseinheiten

Auf welche Startelf der VfB-Coach vermutlich bauen wird, zeigen wir in unserer Bildergalerie. Klicken Sie sich durch!