Nach dem Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern hat der VfB Stuttgart locker trainiert (Archivbild). Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart hat sich beim Sieg in Kaiserslautern ordentlich präsentiert. Doch nach dem Sonntagstraining richtet sich der Blick schon auf Dienstag: Spitzenreiter Braunschweig kommt.

Stuttgart - Am Sonntagmorgen ist Olaf Janßen noch einmal auf das Spiel in Kaiserslautern eingegangen. In Bildern zeigte der Interimstrainer des VfB Stuttgart, was beim 1:0-Sieg in Kaiserslautern gut funktioniert hatte – und was weniger. Doch damit ist das Thema Betzenberg für den Fußball-Zweitligisten auch schon erledigt. Der Blick richtet sich nach vorne: auf das Heimspiel am Dienstag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Braunschweig. „Schwerer hätten die Aufgaben nach dem Rücktritt von Jos Luhukay ja kaum sein können“, sagt Janßen, den nach der Begegnung mit Braunschweig geht es am Freitag gegen Bochum.

Mit der Empfehlung von fünf Siegen in fünf Spielen reisen aber zunächst die Niedersachsen an. Und werden auf einen VfB treffen, der Selbstvertrauen getankt und keine größeren personellen Sorgen aus der Pfalz mitgebracht hat. Am Sonntag absolvierten die Spieler aus der Anfangself ihr Regenerationsprogramm, der Rest der Mannschaft trainierte fast 90 Minuten auf dem Platz.