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Timo Werner ist aus der Mannschaft des VfB kaum noch wegzudenken. Am Samstag durfte er neben Vedad Ibisevic als zweiter Stürmer ran.

Stuttgart - Er ist der Jüngste, mittlerweile aber fast schon etabliert. Timo Werner (17) ist aus der Mannschaft des VfB kaum noch wegzudenken.

Am Samstag durfte er neben Vedad Ibisevic als zweiter Stürmer ran – diese Kombination erinnerte ein wenig an das einstige VfB-Duo Cacau/Gomez. Timo Werner jedenfalls blühte noch ein bisschen mehr auf als bisher auf der Außenbahn.

„Unser schnelles Umschaltspiel und die Chancenverwertung waren richtig gut“, freute er sich über eine Tatsache, an der er selbst großen Anteil hatte. Zwar erzielte er keinen Treffer, glänzte aber als zweifacher Vorbereiter. „Die Mannschaft hat gewonnen, etwas Schöneres gibt es nicht“, sagte Werner gewohnt bescheiden und ergänzte: „Wir haben den Fans endlich wieder was bieten können.“