Roberto Massimo setzt sich im Testspiel gegen einen Würzburger durch. Foto: Pressefoto Baumann/VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart hat die Länderspielpause genutzt, um ein Testspiel zu absolvieren. Zweitligist Würzburger Kickers war zu Gast in Stuttgart. Wir fassen die Ereignisse zusammen.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat die Länderspielpause genutzt, um seiner sogenannten „zweiten Reihe“ Spielpraxis zu ermöglichen. Im Testspiel gegen die Würzburger Kickers (3:0) kamen vornehmlich Spieler zum Einsatz, die zuletzt eher wenige Minuten in die Beine bekamen. Der aus Franken angereiste Tabellenletzte der zweiten Bundesliga wehrte sich nach Kräften. Doch es war der VfB, der das Spielgeschehen bestimmte. In der 22. Minute hatte VfB-Angreifer Nicolas Gonzalez die große Chance zur Führung, vergab jene aber. Besser machte er es kurz vor der Pause (39. Minute), als zur 1:0-Führung für die Roten traf – gleichzeitig der Pausenstand.

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Nach Wiederbeginn dauerte es bis zur 63. Minute, ehe der Bundesligist seine Führung ausbauen konnte. Daniel Didavi verwandelte einen Strafstoß, Würzburgs Keeper Eric Verstappen hatte noch die Fingerspitzen dran. Den 3:0-Endstand stellte Philipp Förster her (77.).

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Weiter geht es für die Schwaben an diesem Freitag mit dem regulären Training. Über das Wochenende gibt Trainer Pellegrino Matarazzo seiner Mannschaft aller Voraussicht nach frei. In der kommenden Woche beginnt dann die Vorbereitung auf den 27. Spieltag in der Fußball-Bundesliga. Der VfB empfängt am Ostersonntag (4. April, 15.30 Uhr, Liveticker) den SV Werder Bremen.

Diese Spieler kamen beim VfB Stuttgart zum Zug:

33 Fabian Bredlow – 10 Daniel Didavi (4 Marc Oliver Kempf, 70‘), 11 Erik Thommy, 15 Pascal Stenzel, 16 Atakan Karazor, 21 Philipp Klement, 22 Nicolas Gonzalez (41 Leonhard Münst, 70‘), 29 Momo Cissé (7 Tanguy Coulibaly, 65‘), 30 Roberto Massimo (8 Gonzalo Castro, 60‘), 32 Naouirou Ahamada (20 Philipp Förster, 60‘), 35 Marcin Kaminski (C) (2 Waldemar Anton, 70‘)