Auf solche Jubel-Szenen mit Holger Badstuber werden die Fans des VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg verzichten müssen. Foto: Pressefoto Baumann

Fans und Verantwortliche hatten bis zuletzt auf einen möglichen Einsatz von Holger Badstuber gehofft, nun ist klar: Der VfB Stuttgart muss im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg ohne den Verteidiger auskommen.

Stuttgart - Er hat bei seinem Bundesligadebüt auf Schalke ordentlich gespielt und er hat gut trainiert. Santiago Ascacibar kann sich also Hoffnungen machen, an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg erstmals in der Startelf des VfB Stuttgart zu stehen. Öffentlich festlegen will sich Trainer Hannes Wolf zwar noch nicht, schließlich sei Ascacibar erst nach der Vorbereitung zur Mannschaft gestoßen. Aber: „Er hat nach seiner Einwechslung seine Sache sehr gut gemacht, das hat mir gefallen“, sagt Wolf und betont: „Santiago kann über die volle Länge spielen, denn er kann beißen.“

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Der Argentinier könnte somit im Mittelfeld für den angeschlagenen Orel Mangala (Fußprellung) einspringen. Nicht dabei ist weiterhin Abwehrspieler Holger Badstuber (Adduktorenprobleme). Zudem hat Wolf angekündigt, nach dem 1:3 auf Schalke auf einigen Positionen nachzujustieren. Das liegt auch an Daniel Didavi. Der Linksfuß der Wolfsburger, der lange beim VfB gespielt hat, könne gefährlich werden. „Wir müssen Pässe auf ihn verhindern“, sagt Wolf.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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