Mario Gomez trifft mit dem VfB auf den HSV. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart und der Hamburger SV weisen Parallelen in ihren Entwicklungen auf – auch deshalb wird das Aufeinandertreffen zwischen den beiden Traditionsclubs an diesem Donnerstag zu etwas Besonderem.

Stuttgart - Einen Punkt und eine um neun Treffer bessere Tordifferenz – so viel beträgt der Vorsprung des Hamburger SV auf den VfB Stuttgart. In einem Spiel lässt sich das aufholen. Das ist die Hoffnung des Tabellendritten vor dem direkten Aufeinandertreffen mit dem Tabellenzweiten an diesem Donnerstag (20.30 Uhr) in der Mercedes-Benz-Arena. Doch nach der Corona-Pause begleitet den VfB nicht nur die Ungewissheit, ob die Zweitligasaison zu Ende gespielt werden kann, sondern es haben sich Zweifel eingeschlichen, ob das Team von Pellegrino Matarazzo überhaupt aufstiegsfähig ist.