Das Trainergespann des VfB Stuttgart, Miguel Moreira (links) und Hannes Wolf vor dem Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Foto: Pressefoto Baumann

Gegen den 1. FSV Mainz 05 bestreitet der VfB Stuttgart sein erstes Heimspiel in dieser Saison. Was die Aufstellung angeht, hat Hannes Wolf neue Optionen. Aber auch einige Ausfälle zu beklagen.

Stuttgart - Trainer Hannes Wolf erwartet im ersten Heimspiel von Aufsteiger VfB Stuttgart gegen den FSV Mainz 05 ein komplett anderes Bundesligaspiel als bei der Auftaktniederlage in Berlin. „Mainz lebt vom Gegenpressing. Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir sehr viel mehr Intensität aushalten müssen am Samstag“, sagte der 36 Jahre alte Fußball-Coach am Donnerstag in Stuttgart. „Wir werden auf keinen Fall ein passives Spiel oder ein destruktives Spiel machen. Wir wollen nach vorne gehen“, kündigte Wolf an.

Innenverteidiger Timo Baumgartl steht nach überstandener Gehirnerschütterung wieder zur Verfügung. Auch Marcin Kaminski hat seine Beschwerden am Sprunggelenk auskuriert. Den beiden Neuzugängen Dennis Aogo und Holger Badstuber stellte Wolf längere Einsätze in Aussicht und schloss auch einen Startelfeinsatz nicht mehr kategorisch aus. Fehlen werden dem VfB neben den noch länger verletzten Carlos Mané und Emiliano Insua auch Daniel Ginczek und Anto Grgic.

Der am Dienstag verpflichtete Argentinier Santiago Ascacíbar ist für das Duell mit den Mainzern ebenfalls noch keine Option (wir haben berichtet). Er musste für seine Arbeitserlaubnis noch einmal zurück in die Heimat fliegen und soll am Samstag nur auf der Tribüne sitzen.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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