Dan-Axel Zagadou könnte beim VfB Stuttgart in der Startelf stehen. Foto: IMAGO

An diesem Sonntag empfängt der VfB Stuttgart den 1. FC Union Berlin zum Bundesliga-Heimspiel. Im Vorfeld der Begegnung äußerte sich VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo zu möglichen Startelf-Optionen.

Trainer Pellegrino Matarazzo beschäftigt sich nicht mit der Unruhe um seine Person beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. Natürlich nehme er diese Diskussionen wahr, sagte Matarazzo zwei Tage vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin am Sonntag (19.30 Uhr/Liveticker). „Das Allerwichtigste ist, dass ich Vertrauen spüre in mich selbst und dass ich Vertrauen spüre in meine Mannschaft, in mein Trainerteam.“

Der 44-Jährige und seine Mannschaft stehen vor dem Duell am neunten Spieltag unter Druck – die Schwaben konnten im Kalenderjahr 2022 erst drei Bundesliga-Spiele gewinnen und sind in dieser Saison noch sieglos. „Wir haben einfach zu wenig Punkte“, sagte der VfB-Trainer.

Die Personallage stimmt zuversichtlich: Matarazzo kann am Wochenende wieder auf Außenverteidiger Borna Sosa zurückgreifen, der beim 2:3 gegen den VfL Wolfsburg noch wegen eines Infekts gefehlt hatte. Der VfB-Coach deutete außerdem an, dass Neuzugang Dan-Axel Zagadou erstmals in der Startelf stehen könnte. Die angeschlagenen Japaner Wataru Endo und Hiroki Ito sollten laut Pellegrino Matarazzo an diesem Sonntag ebenfalls eine Option sein.