Orel Mangala (rechts) ist unser Spieler des Spiels beim VfB Stuttgart. Foto: AFP/THOMAS KIENZLE

Der VfB Stuttgart traf gegen den 1. FC Köln bereits nach 24 Sekunden zum 1:0 – und kam letztlich zu einem Punktgewinn gegen die Domstädter. Maßgeblichen Anteil daran hatte Orel Mangala.

Stuttgart - Nach 24 Sekunden zappelte der Ball bereits im Netz der Gäste vom 1. FC Köln. Einen äußerst sehenswerten Spielzug des VfB Stuttgart veredelte Orel Mangala – und erzielte dabei auch das schnellste Tor der laufenden Saison in der Fußball-Bundesliga. Am Ende stand für die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo ein 1:1 zu Buche. Der Aufsteiger hat nach fünf Spieltagen somit acht Punkte auf der Habenseite.

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Nicht nur aufgrund seines Treffers ist der belgische U21-Nationalspieler der „Spieler des Spiels“ am Freitag in der Mercedes-Benz Arena. Denn ein Blick in die Datenbanken offenbart sehr gute Statistiken. Besonders augenscheinlich ist, wie aktiv Orel Mangala in das VfB-Spiel gegen die Domstädter eingebunden wurde. Nach Pascal Stenzel spielte der 22-Jährige die meisten Pässe (71) aller Profis auf dem Platz – starke 87,3 Prozent davon fanden den Weg zum Mitspieler. Neben seinem Tor war der 1,78 Meter große Mittelfeldakteur zudem an insgesamt drei weiteren Torschüssen beteiligt.

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Darüber hinaus wartet der gebürtige Brüsseler mit einer Laufleistung von 11,16 Kilometern sowie einer Quote von 60 Prozent gewonnener Zweikämpfe auf. Das alles macht Orel Mangala zu unserem „Man of the Match“.

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