Bis Sommer treten die Stuttgarter nur noch einmal unter der Woche an. Das eröffnet neue Möglichkeiten – und kann in einigen Partien besonders zum Faktor werden.
Es ist ein ungewohntes Gefühl, mit dem sich der VfB Stuttgart auf sein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr) vorbereitet. Ohne Stress, Zeitdruck, Abendtermine. Nach zuletzt neun Pflichtspielen in 28 Tagen ist die ganz große Hektik gewichen – und das wird auch erst einmal so bleiben, nachdem das Team von Sebastian Hoeneß aufgrund des Ausscheidens aus der Champions League nicht mehr international vertreten ist.